Das Bergische Land

Nicht der Landschaft verdankt diese Region ihren Namen, sondern dem Herzogtum Berg mit den Grafen von Berg. Als rechtsrheinischer Teil des Rheinischen Schiefergebirges ist der größte Teil des Bergischen Landes durch eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft mit Wäldern, Wiesen und Hügeln sowie engen Kerbtälern – auch „Siepen“ genannt – mit kleinen Bächen geprägt.

Der Reformation haben sich die Gemeinden des Bergischen Landes schon früh geöffnet, vor allem unter dem Einfluss von Adolf Clarenbach, der auf dem Buscherhof bei Lüttringhausen geboren, in Lennep die Schule besuchte und dort 1527 die erste evangelische Predigt hielt.

Pilgerweg: Eine Wiege der Menschheit

Pilgern von Mettmann nach Hilden durchs Neandertal. Nicht der Neandertaler, sondern der Prediger und Liederdichter Joachim Neander gab dem Tal an der Düssel seinen Namen. (Download Pilgerweg)

Pilgerweg: Von Ründeroth nach Marialinden

Von Ründeroth, einem Ortsteil von Engelskirchen, führt der Weg, nach einem kräftigen Aufstieg fast ausschließlich durch Wälder und Felder – abseits von Straßen – über Brachen, Schlingenbach und Marialinden nach Overath. Marialinden ist ein alter katholischer Wallfahrtsort und bestens geeignet, zum Abschluss des Weges innezuhalten. (Download Pilgerweg)

Pilgerweg: Von der Ev. Kirche Lüttringhausen bis zum CVJM-Haus

Von der Evangelischen Kirche Lüttringhausen über die Klosterkirche auf den Jakobsweg zum Rastplatz Maria im Schnee bis zum Ziel, dem CVJM-Haus. (Download Pilgerweg) 

Pilgerweg: Von Mühle zu Mühle zum Bergischen Dom

Von Wermelskirchen durch das romantische Tal der Eifgen zum Altenberger Dom , der heute von der evangelischen und der katholischen Gemeinde gemeinsam als „Simultaneum“ genutzt wird. (Download Pilgerweg)

Nähere Informationen zum evangelischen Leben in der Region finden Sie auf den Webseiten der Kirchenkreise: